2023-02 | AUGENSTIMMEN 2023

4. Februar bis 18. März 2023 | Doris Waschk-Balz und Sonja Koczula

Doris Waschk-Balz (geb. 1942) studierte Keramik und Bildhauerei in Stuttgart und Hamburg. Seit über 50 Jahren ist sie freischaffend tätig als Bildhauerin mit etlichen Kunstwerken im öffentlichen Raum sowie als Medailleurin. Für sie steht der Mensch im Raum in immer wieder neuen Konzeptionen mit schier unendlichen Variationen im Fokus.

Ihre große Entsprechung finden ihre Arbeiten durch über 20 Kunstwerke im öffentlichen Raum, hauptsächlich im Hamburger Gebiet. Vor über 40 Jahren entstand ihr „Ottenser Torbogen“ in der Nähe vom Bahnhof Altona. 2008 gestaltete sie beispielsweise den Grabstein von Peter und Eva Rühmkorf auf dem Hauptfriedhof Altona.

Sonja Koczula (geb. 1976) in Osnabrück Kunst, Kunstpädagogik und Literaturwissenschaften mit den Schwerpunkten Malerei und Grafik. Ihre gegenstandsfreie Malerei wird getragen auch durch das Zwiegespräch von positiven und negativen Formen, die sich durch ihre kraftvoll gezogenen Bahnen auf der Leinwand oder dem Papier wie zufällig ergeben.

Das Interview zur Ausstellungseröffnung ist inzwischen als Episode #13 veröffentlicht bei Kultur und Wort, der Kunst-Podcast ausm Norden. Hier abrufbar!

Bei der Ausstellungseröffnung (v.li): Sonja Koczula, Galeristin Bettina Winkler-Marxen, Doris Waschk-Balz (©Galerie11)

18./19. Februar 2023 | Workshop | Mental-Training


24. Februar 2023 | Dialogabend | Frauen in die Politik